Im Projekt wird das Ziel verfolgt, ein mobiles Diagnosegerät zu entwickeln, welches die Untersuchungsmethoden der Pupillographie und des Blitz-ERG vereint. Dabei soll die Elektrode für das Elektroretinogramm nicht direkt im Auge, sondern unterhalb des unteren Augenlids positioniert werden. Dadurch wird eine höhere Akzeptanz bei Kindern und nicht kooperativen Patienten erzielt. Weiterhin ist eine mobile Geräteausführung geplant, wodurch Patienten in ihrer gewohnten Umgebung oder Klinikpatienten am Krankenbett untersucht werden können.