Kooperationsnetzwerke

Das Innovationsnetzwerk DIEKUH

Innovationsnetzwerk zur Digitalisierung, Automation und ganzheitliches Ressourcenmanagement in der Rinderhaltung

 

Das Innovationsnetzwerk DIEKUH, wird im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.

 

Ziel des Innovationsnetzwerkes ist es, am Beispiel der Klauen- und Herdentierhaltung – stellvertretend für die industrielle Tierhaltung – innovative Konzepte, Technologien und Technik (Hard- und Software) zu entwickeln, welche den notwendigen Schritt hin zur klima- und ressourcenschonenden sowie tierwohlorientierten, regionalen und wirtschaftlichen Tierproduktion unterstützen bzw. perspektivisch befördern.

 

www.netzwerk-diekuh.de

Das Kooperationsnetzwerk H2 apply

Unternehmensnetzwerk für Produktentwicklungen zur dezentralen Wasserstoffnutzung als Energieträger im produzierenden Gewerbe

 

Das Netzwerk H2 apply ist ein ZIM gefördertes Innovationsnetzwerk, welches Produktentwicklungen im Bereich der dezentralen Energieversorgung mit grünem Wasserstoff umsetzen möchte, um die zukünftige Produktion emissionsfrei gestalten zu können. Dabei sollen die Chancen und das Wachstum der Wasserstoffbranche genutzt werden, um

  • erfolgreiche CO2 neutrale Produktionskonzepte mit Leuchtturmcharakter für andere Mittelständler zu etablieren und zu validieren,
  • systemrelevantes Know-how für Prozesse der Wertschöpfungskette „Wasserstoff als Energieträger“ besonders im deutschen und sächsischen Mittelstand anzusiedeln,
  • KMU an dieser Entwicklung überproportional teilhaben zu lassen,
  • KMU die Möglichkeit geben neue Produkte zu entwickeln und diese erfolgreich zu vermarkten.

 

www.h2-apply.de

Das Kooperationsnetzwerk I-Base

Das Kooperationsnetzwerk zur Erschließung von CO2 Einsparungspotentialen für industrielle Bestandsanlagen

 

Das Netzwerk I-Base ist eine Kooperationsplattform für kleine mittelständige Unternehmen im Bereich des produzierenden Gewerbes, welche durch eine digitale Datenanalyse an vorhandenen Anlagen energetische Potentiale exakt detektieren kann und Neuentwicklungen im Bereich der CO2 Einsparung ermöglicht. Dabei wird expliziert die „gläserne Maschine“ als Grundlage angestrebt, welche durch weitere Maßnahmen im Bereich der Mechanik und Prozessgestaltung zu einer maximalen Reduktion von CO2 führen soll.

 

www.i-base-energy.de

 

Das Kooperationsnetzwerk OSGM

Open Source Geschäftsmodelle

 

Das Netzwerk "OSGM" dient der Erprobung von Ansätzen zur Generierung von Geschäftsmodellinnovationen in einem branchenübergreifenden Unternehmensnetzwerk zur Überführung in eine Open Source Plattform für KMU. Zentraler Forschungsschwerpunkt ist dabei zum einen die Identifikation relevanter innovativ-disruptiver Ansätze zur Geschäftsmodellinnovation in KMU, zum anderen die Umsetzung eines vollständigen Open Innovation Ansatzes in einem geschützten Raum im Verlauf des Netzwerks. Die Herangehensweise soll dabei in 4 Handlungsfeldern - Handel, Service, Integration und Produktentwicklung - erprobt werden. Durch eine sichere Art und Weise des Informationsaustauschs können neue Ansätze durch viele Nutzer für unterschiedlichste Zielgruppen generiert werden.

 

www.osgm.de

Das Kooperationsnetzwerk CargoXS

Entwicklung einer neuen Fahrzeugart für letzte-Meile-Anwendungen in Entwicklungs- und Schwellenländern

 

Ziel des Kooperationsnetzwerks ist die Konzeption, Entwicklung und Realisierung innovativer technischer sowie organisatorischer Lösungen im Bereich der vernetzten Elektro-Leichtfahrzeuge.

 

Dabei werden folgende drei Handlungsfelder bearbeitet, die die aktuellen Herausforderungen für KMU bei der Internationalisierung von vernetzten Elektro-Leichtfahrzeugen reflektieren:

 

Handlungsfeld 1: Entwicklung einer neuen Fahrzeugkategorie

 

Handlungsfeld 2: Erarbeitung von digitalen Nutzungskonzepten als Grundlage einer Mehrfachnutzung – Betrachtung weiterer im Zusammenhang der Nutzung möglicher Geschäftsmodelle

 

Handlungsfeld 3: Internationalisierung in Fahrzeug, Systemen und Komponenten

 

www.cargo-xs.de

Das Kooperationsnetzwerk AuRoMi

Automation und Robotik für den Mittelstand

 

Das Kooperationsnetzwerk Automation und Robotik für den Mittelstand, kurz AuRoMi, wird im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

 

Das Ziel des Kooperationsnetzwerkes AuRoMi ist, die Konzeption, Entwicklung und Realisierung innovativer technischer sowie organisatorischer Lösungen im Bereich Automation und Robotik, welche den industriellen Mittelstand perspektivisch in die Lage versetzen, nicht nur die gebotenen technologischen Umbrüche zu realisieren - sondern auch von ihnen im hohen Maße wirtschaftlich zu profitieren.

 

Das Kooperationsnetzwerk Automation und Robotik für den Mittelstand wird dabei helfen, die strukturellen Defizite bei klassischen KMU, welche die effiziente Nutzung moderner Automatisierungstechnik aktuell noch erheblich behindern, systematisch zu überwinden.

 

www.auromi.de

Das Kooperationsnetzwerk MATZE

Materialzerspanung

 

MATZE ist ein im Rahmen des ZIM-Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand gefördertes Kooperationsnetz zur Entwicklung innovativer und systemintegrierbarer technisch-technologischer Lösungen für die Zerspanung neuer, innovativer und anwendungsorientierter Materialien. Wir bieten die solide Basis, um regionales und überregionales Wirtschafts- und Forschungs-Know-how aus Wissenschaft, Industrie und Handwerk auf dem Gebiet der zerspanenden Materialbearbeitung miteinander zu kombinieren, zu verschmelzen und weiterzuentwickeln. Unser Bestreben ist es, daraus technologische Mehrwerte für die gemeinsame Konzeption, Entwicklung und Realisierung von systemintegrierbaren technologischen Fertigungslösungen Ausrichtungen abzuleiten.

 

www.materialzerspanung.de

Das Kooperationsnetzwerk Bahntecnet

Wir forschen für die Zukunft des schienengebundenen Güterverkehrs.

 

Das Kooperationsnetzwerk bahntecnet richtet sich inhaltlich an der Zukunftsinitiative "5L zur Realisierung des innovativen Güterwagen 2030" aus. Dazu wird Know-How aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Instandhaltung, Service und Infrastruktur in der Bahntechnik konzentriert um daraus entsprechende Entwicklungs- und Umsetzungsaktivitäten abzuleiten und realisieren zu können. bahntecnet wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

 

www.bahntecnet.de

Das Kooperationsnetzwerk Conloadsys

Simplified Container and Box Loading Systems

 

Im Rahmen des ZIM-Koop-KF-Projektes "CONLOADSYS-mobile" entwickelten die beteiligten Projektpartner gemeinsam ein neuartiges, mobiles und modular aufgebautes Mehrwegesystem zur Be- und Entladung von nicht systemkonformen Gütern in/aus standardisierte Transportbehälter (z.B. Container) für den professionellen Einsatz. Charakteristisch für das System ist der modulare Aufbau, bestehend aus Lastaufnahmesystem und Lastbewegungssystem.

Das Kooperationsnetzwerk InnveloEnergie

Verlustenergien in Elektroenergie umwandeln

 

Das Netzwerk InnveloEnergie verfolgt das Ziel Verlustenergien, die meist in Abwärme vorliegt, für das Unternehmen in Form von Elektroenergie umzuwandeln und nutzbar zu machen. Dabei wird die Nutzung der gewonnenen Elektroenergie für die Elektromobilität fokussiert. Durch eine ganzheitliche Betrachtung der energetischen Prozesse im gesamten Betrachtungsraum sollen die analysierten Potentiale durch Entwicklungen in elektrischer Energie gewandelt werden.

 

Die nutzbargemachte Elektroenergie soll in innovative Nutzungskonzepte überführt werden.

 

www.innveloenergie.de

Das Kooperationsnetzwerk Prelum

Energieeffiziente Leichtbaupresse

 

Ziel war die Entwicklung und Erprobung eines Anlagenkonzeptes für verschiedene Umformverfahren, unterschiedliche Bauteilabmessungen, hohe Wandlungsfähigkeit in Bezug auf Standort und Organisation, einfache Modulbauweise, angepasst an logistische Abläufe wie den Materialfluss sowie schnelle und kostengünstige Integrationsmöglichkeit in bestehende Produktionslinien.

 

PRELUM wurde gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

 

www.prelum.de

ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V.

Otto-Schmerbach-Straße 19
09117 Chemnitz

+49 (0)3 71/2 78 36-101
info@icm-chemnitz.de

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