Ziel ist die Entwicklung von Methoden für variable und individuell angepasste anthropometrische Modelle, die als Neuheit individuelle Probandeneigenschaften besser berücksichtigen und in Simulationsmodellen besser abbilden können. Dazu zählen die individuelle Gestalt von Körpersegmenten, anatomische Asymmetrien und untypische Masseverteilungen. Motiviert ist das Vorhaben u. a. aus dem Bedarf, Prozesse der mechanischen Interaktion von Akteuren mit Umgebungselementen besser simulieren zu können.